Maloja - Das künstlerisch, angehauchte Passdörfchen. An der Grenze zur italienischen Schweiz schätzt man die unkomplizierte Atmosphäre, den Geist berühmter Maler, die Natur und Kultur einer Passlandschaft. Das faszinierende Spiel von Licht und Schatten zog schon immer verschiedene Künstler an. Giovanni Segantini hat sich Maloja als letzte Heimat und Sujet für so viele Naturbilder ausgesucht. Auch Giovanni Giacometti wirkte hier, der Vater von Alberto Giacometti. Ihr Geist inspiriert heute noch zu Ausstellungen, Lesungen und Konzerten im Turm Belvedere oder in der Chiesa Bianca. Das Passdörfchen an der Grenze zum urtümlichen Bergell ist beliebt bei Wanderern, Kunstinteressierten und Familien. Der Sentiero Segantini lädt ein, das Dorf Maloja näher kennenzulernen. Der Pizzaback-Kurs für Kinder ist im Hotel Schweizerhaus buchbar, um Erlebnispark "Capel - der Schmugglerweg" gilt es Abenteuer zu bestehen, der „Kukuk“ Spielplatz überwältigt jedes Kind und der Cavlocciosee auf 1907 Metern lädt zum Baden ein.
Die Wohnung ist sehr modern und gut ausgestattet. Sehr gut gefallen haben uns die grossen Fenster und der Blick zurück auf den Silsersee.
Ein minimaler Kritikpunkt ist, dass es etwas schwierig ist, in der Badewanne zu duschen, aber wir haben schnell gelernt. Vielleicht ist es eine Frage der Gewohnheit, heutzutage würde ich eine Duschkabine zu einer Badewanne vorschlagen. Aber das ist wirklich ein minimaler Kritikpunkt.
Wir haben uns in dieser Wohnung sehr wohl gefühlt.
Das Engadin ist nicht neu für uns, wir wussten sehr wohl, dass wir an einen einzigartigen Ort gehen würden. Wir werden sicher wiederkommen.
Die Wohnung ist sehr sonnig, die Aussicht auf drei Seiten, umwerfend. Die Wohnung wird vom Hotel neben an betreut, sehr freundlich,professionell und unkompliziert. Maloja ist ein toller Ausgangspunkt für Wanderung in verschiedenste Richtungen und rund ums Dorf gibt es abwechslungsreiche Spaziergänge.