Der größte Landesteil Großbritanniens ist das ganze Jahr über für einen Aktivurlaub im Ferienhaus ein attraktives Reiseziel. Ganz nach dem Motto „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung“ kommen jährlich auch zahlreiche Touristen im Frühling, Herbst oder gar Winter in die Region, um ihren Urlaub beispielsweise in einem gemütlichen Landhaus mit Kamin zu verbringen, weit weg vom Stress daheim. Viele der Natururlauber nehmen auch gerne ihren Hund mit nach England, welcher von den meisten Vermietern ebenfalls herzlich begrüßt wird.
Während dem Aktivurlaub in England lernt man das typisch englische Flair besonders gut kennen und lieben. Bei Wanderungen quer über die weitläufigen grünen Wiesen, durch die Berge im Nordwesten oder entlang der steilen Felsklippen im Süden kommt man der Natur am nächsten. Seinen Ausflug auf einem der tausend Wanderwege kann man sogar häufig mit ein wenig Sightseeing verbinden, da man meistens durch eine der wunderschönen mittelalterlichen Städte wandert, oder vorbei an Cottages und interessanten Baudenkmälern.
Auch Radtouren empfehlen sich immer wieder beim Urlaub in England. Nordengland, in der Mitte von Grossbritannien, eignet sich hervorragend für Radfahrer, die eine Ferienwohnung in England mieten wollen. Die vielen Gärten und Nationalparks sind ideal zum Entspannen und Erholen. Einer der schönsten Nationalparks ist mit Sicherheit Lake District in Cumbria im Nordwesten. Aber auch Dorset mit seiner faszinierenden Küste in Südengland empfiehlt sich ganz besonders bei Naturliebhabern, die gerne ans Meer fahren. Hier kann man mit den Kindern am langen Sandstrand der Jurassic-Coast auf Fossiliensuche gehen und die Aussicht von den Klippen aus genießen.
England ist nicht nur für saftig grüne Wiesen und seine zahlreichen aus Stein gebauten Denkmäler bekannt, auch Surfer wissen eine Unterkunft an der Küste Englands sehr zu schätzen. 11 000 km misst die Gesamtküstenlänge des Landes, welche sich in drei völlig unterschiedliche Surfspots aufteilt. Die Küste in Südost-England ist nur dann zum Surfen interessant, wenn bestimmte „Swells“ herrschen. Die Periode dieser Winde ist jedoch recht kurz, sodass man hier keine Garantie auf gute Surfbedingungen erhält. Auch die Nordseeküste Ostenglands ist zum Surfen zwar geeignet, man ist aber meist auf Tiefdruckgebiete aus Skandinavien angewiesen, wenn man hier wirklich gute Wellen erwischen möchte. Sowohl Osten, als auch Südosten sind daher eher im Frühling oder Herbst für hartgesottene Surfer – oder solche mit Neoprenanzug zu empfehlen. Anders ist das an der Atlantikküste in Südwest-England. Cornwall und Devon sind besonders beliebte Grafschaften, wenn es darum geht, seinen Surfurlaub in einem Apartment in England zu verbringen. Hier herrschen perfekte Bedingungen: Viel Wind, einmalige Brandung und vor allem viel Sonne im Vergleich zum Rest Großbritanniens.